Fünf Säulen der Welt

[joe]

Es war ein ruhiger Sommerabend. Die Sonne schien noch am Himmel und erhellte die große Halle der Gilde. Kadela saß wie immer am Ende der Halle auf einem großen, bequemen Stuhl, der auf einer kleinen Anhöhe stand. Neben ihr ein ein etwas schickerer Sessel, der einzig und allein dem Gildenmeister vorbehalten war. Sie stützte ihren Kopf auf ihrer Hand ab und blickte durch den Raum.
Die Tische und Bänke waren in der linken Hälfte der Halle aufgestellt, dessen Wand ein paar rote Wandteppiche hatten, die meist zwischen den Löwenstatuen angebracht waren, die in regelmäßigen Abständen vor der Wand standen. Auf einem dieser Statuen hockte Alfus, einen Fuß von der Statue baumelnd, und hielt ein Nickerchen. An einem der Tische saßen Theresia und Mialena über ein altes Schriftstück gebückt und versuchten es zu entziffern. Mialenas Schwester Lisana saß daneben und betrachtete das ganze skeptisch.
Um einen anderen Tisch herrscht laute Stimmung, viele Männer standen um den Tisch und feuerten entweder Gora oder Rodrick an, die ein Armdrücken Wettbewerb abhielten. Mirra stand dort auch, scheinbar konnte sie es nicht erwarten auch endlich an der Reihe zu sein.
Maya stand am Tresen der Hauseigenen Bar, die auf der rechten Seite der Halle war und durch einen großen Teppich von der anderen Hälfte getrennt war, dieser diente gleichzeitig als Weg in den hinteren Teil der Halle. Rechts hinten in der Ecke war die Tür zu den Gemächern und der Kapelle. Maya hatte eine anregende Unterhaltung mit Isadora, die beide immer wieder ins Lachen versetzte. Nicht weit von beiden entfernt war Tindruin, der eine junge Frau bei sich hatte und heftig mit ihr am Flirten war.

Die Eingangstür öffnete sich und ein dunkel gekleideter Mann betrat die Gilde, es war Jazzarh. Einen großen Rucksack über den Rücken geworfen, lief er durch die Halle, auf Kadela zu.

Hast du nun alles? Hinter der Tür findest du die Gemächer, dein Zimmer ist das vierte von links.

Jazzarh nickte nur, eher Kadela fortfuhr.

Danach kannst du dir eine Quest aussuchen, das schwarze Brett findest du neben der Bar. Die anderen werden dir sicher gerne helfen, sollte eine Quest alleine nicht machbar sein.

Sie deutete dabei neben die Bar, auf das schwarze Brett, was einfach nur ein großes Brett mit einem Filzbezug war, an dem einige Pergamente angepinnt waren.

[Klaus]

Jazzarh ging zielstrebig auf die Tafel zu, um sich eine Quest auszusuchen.

Die sieht ja ganz brauchbar aus!
Edelmann sucht Eskorte auf dem Weg zu einer Festlichkeit1
Die ist ja nicht gerade eine Herausforderung aber besser als nichts!

Er nahm das Pergament von der Tafel und rollte es zusammen. Er ging zur Bar und sah sich flüchtig um!
Aber es lies ihn kalt was die anderen der Gilde machten. Er sah ein Mädchen mit langem dunkelbraunen Haar, einem Kleid und einem knappen Oberteil worüber sie einen durchsichtigen Schleier geworfen hatte.

Attraktiv attraktiv!

Jazzarh ging an ihr vorbei hinter die Bar und nahm sich einen Becher Wein und lehnte sich ans andere Ende der Bar mit dem Rücken an den Tresen. Er nahm einen kräftigen Schluck, stellte den Becher ab.

Jemand Interesse an einer Quest mit mir?

Er legte das Pergament neben sich auf die Bar und wartete.

[joe]

Maya drehte sich um, als jemand etwas sagte. Sie hatte nicht bemerkt, dass Jazzarh an die Bar gekommen war. Ihr musternder Blick wirkte etwas zweifelhaft, war der Neue doch etwas seltsam und viele Geschichten hatte sie gehört. Trotzdem nahm sie das Pergament in die Hand und schaute sich die Quest an.

Edelmann sucht Eskorte...
Vielleicht besser wenn man das nicht alleine macht. Wir sind dabei.

Dabei blickte sie wieder zu ihrer Gesprächspartnerin und wartete auf eine Bestätigung von dieser, die sie mit einem Nicken auch erhielt. Isadora leerte ihren Becher und stellte ihn einfach auf den Tresen, lief dann ein paar Schritte in den Raum und rief einmal laut.

Hey, Lisana!
Wir haben eine Quest kommst du? Du siehst eh aus, als wärst du seeeehr gelangweilt.

Als könne man Lisana die Erleichterung ansehen erhob sie sich und ging auf die Gruppe zu.

Wir müssen jemanden in die Nachbar Stadt eskortieren, zieht euch was anständiges an, das sind Adelige. Wir treffen uns in fünf Minuten vor der Gilde.

erklärte Maya, ehe sie auch nicht zögerte und in Richtung der Gemächer ging. Die anderen beiden Frauen taten dem gleich und auch Jazzarh ging in sein Gemacht.



Die vier trafen sich vor der Gilde und hatten sich alle etwas besseres angezogen, sie gingen los zu dem Anwesen des Adeligen, der sich nach einer kurzen Weile auch Aufbruch bereit machte.

Ihr kommt reichlich spät. Ich hätte höchsten einen weiteren Tag warten können, ehe ich mich an die Garde hätte wenden müssen.
Oh...

Er erblickte die Gruppe und ging lächelnd auf Isadora zu.

Nein, wenn das nicht Isadora höchst persönlich ist. Welch eine Freude, dass ich euch als Eskorte habe. Und so entzückende Begleitung hast du mitgebracht. Uh..und den da.

Letzteren lies ihn kurz erschaudern. War der Edelmann es nicht gewohnt, dass man ihm vermummt gegenüber tritt.

Er ist doch nicht gefährlich oder?

Fragte er leicht besorgt Isadora, doch diese winkte ab,

Keine Sorge mein Herr. Er ist wie wir auch, zu Eurem Schutz hier. Ihr könnt euch in seiner Gegenwart sicher fühlen.

Isadora redete noch ein wenig beruhigend auf den Edelmann, der sich nun auch als Sir Eduard Konman vorstellte, ein während sie zu den Stellen gingen. Ein Diener spannte bereits die Pferde vor die Kutsche und der Edelmann stieg ein.

Isadora, ich darf um Eure Präsenz bitten. Ein paar anregende Gespräche erheitern mich immer enorm. Und ihr seit eine so galante junge Frau.
Äh, die anderen müssen laufen, aber das ist ja kein Problem für euch, ihr sollte ja auch aufpassen.

Isadora folgte dem Edelmann in die Kutsche, schnell kam auch ein weiterer Diener herbei, der sich auf den Kutschbock setzte und im Schritttempo die Pferde antrieb.

[Klaus]

Nach etwa einer Stunde erreichte die Gruppe ein Waldstück. Der Weg wurde holpriger. Es war ein stärkerer Wind aufgekommen der die Blätter rascheln und die Äste knarren lies.
Jazzarh lief vor der Kutsche her. Plötzlich hörte man etwas knacken und ein Baum viel auf den Weg. Die Tiere scheuten aber Jazzarh konnte sie beruhigen.

sieh an Bill wen wir hier haben! Welch edle Gesellschaft durchquert unseren Wald?

Lauthals lachend traten 4 Personen aus dem Wald. Darunter 3 Männer und eine Frau. Die Gessichter waren nicht zu erkennen, weil sie Tücher davor gebunden hatten.
Mit gezogenen Schwertern standen sie nun da.

Da ihr unseren Wald durchqueren wollt , müsst ihr eine kleinigkeit bezahlen! Sagen wir 5 ilberstücke pro Person!

Jazzarh ging ein paar Schritte auf sie zu und starrte den Anführer an. Dann sagte er.

Geht aus dem Weg oder ihr bereut es! Ich sage das nicht noch einmal!

Und was ist wenn nicht fragte Bill!

Jazzarh wirkte ein Zeichen und einer der Banditen ging in Flammen auf. Vor Schmerzen schreiend warf er sich auf den Boden und wälzte sich um das Feuer zu löschen.

Das!

sagte Jazzarh.

Dann griffen die anderen Banditen an.

[joe]

Isadora hatte sich mittlerweile aus der Kutsche begeben und stürmte an Jazzarh vorbei direkt auf Bill zu. Um ihre Hände bildeten sich Kugeln aus Erde und wenige Augenblicke später formten sich ein Schild und ein Schwert daraus.
Bill verzog das Gesicht.

Das sind Magier, seid vorsichtig!

Kaum hatte er ausgesprochen wurden die zwei noch stehenden Begleiter zu Boden geworfen einer von einem Wasserschwall, der aus der Erde vor ihm plötzlich hervor kam und der andere von einer Lichtkugel, die aus dem Stab von Lisana raste.

Steht wieder auf ihr Luschen!

brüllte er, als Isadora schon vor ihm stand und zu einem Schwerthieb ausholte. Bill konnte so eben den Schlag parieren. Abermals verzog er das Gesicht, als er merkte, dass sein Schwert zu bersten anfing.

Das kann ich auch.

grummelte Bill alsbald sich eine leicht bläuliche Aura um sein Schwert bildete. Es war eine simple Verstärkungsmagie, die die Waffe schärfer und stabiler machte.
Jezzarh wollte gerade zu einem weiteren Zauber ansetzten, als er spürte wie etwas haarscharf an seinem Kopf vorbei zischte und er hinter sich einen Schrei hörte.

Ahhh!

Ein Bolzen hatte sich in die Schulter von Maya gebohrt und weitere schlugen im Boden neben Jazzarh und Lisana ein. Sowohl Maya als auch Lisana schauten zu den Seiten und stellten fest, dass von dort jeweils zwei weitere Banditen auf sie zu gerannt kamen.

[Klaus]

Jezzarh sah das die zwei Angreifer zu seiner linken wieder die Bogen spannten und schossen. Sofort wirkte er ein weiteres Zeichen das die Pfeilee zu Asche zerfallen lies.
Sprachlos standen die beiden da und sahen ihn an. Doch schon hatte Jezzarh ein weiteres Zeichen gewirkt und aus jedem Arm schoss eine brennende Kette hervor die sich jeweils um einen der beiden Angreiffer wickelte.
Das Feuer brannte sich durch das Gewand der Banditen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versucshten sie sich zu befrreien doch Jezzarh sagte nur kalt.

Ich hatte euch gewarnt.

Im selben Augenblick riss er beide Arme nach hinten. Die Ketten zogen sich zusammen und teilte die Angreifer in zwei Teile. Die Ketten lösten sich auf.
Er drehte sich um und sah, daß die beiden anderen Angreifer am Boden lagen. Erneut wirkte Jezzarh ein Zeichen und vor ihm erschienen 2 Feuerpfeile.
Durch eine schnelle Bewegung mit den händen schnellten die Pfeile nach vorne und durchbohrten die Köpfe der am Boden liegenden.

Als plötzlich 3 weitere Angreifer diesesmal auf Pferden hinter der Kutsche. Zwei ritten auf Maya und zwei auf Lisana zu. Blitzschnell wirkte Lezzarh erneut den Kettenzauber.
Diesesmal durchtrennten diese die Hälse von 2 der Angreifer die auf Maya zustürmten.

[joe]

Lisana hielt den zwei Reitern ihren Stab entgegen und die Kristallkugel am oberen Ende ihres Stabes gab ein gleißendes Licht von sich, so dass die Angreifer geblendet wurden und die Pferde erschrocken die Vorderbeine hoch rissen. Maya realisierte schnell, dass niemand mehr sie angriff, so erzeugte sie umgehen einen großen Wasserstrahl, der beide Reiter samt Pferde zur Seite gegen die Bäume schleuderte.

Sie ging rasch um die Kutsche herum und ihr Blick suchte nach weiteren Feinde, die aber ausblieben. Auch Isadora hatte ihren Kontrahenten mittlerweile ausgeschaltet, so dass die Situation bereinigt war. Maya zog sich erst jetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht den Bolzen aus der Schulter. Lisana eilte sofort zu ihr und hielt die Hand auf die Wunde. Ein sanftes Leuchten war aus ihrer Handfläche zu erkennen und binnen weniger Sekunden verschloss sich die Wunde vollständig. Maya ging anschließend ein paar Schritte auf Jezzarh zu, der gerade mit einem Zauber den gefällten Baum zu Asche verfallen ließ, damit sie passieren konnten.

Wenn man einen Heiler in der Gruppe hat, ist es wichtig ihn immer zu erst zu schützen. Egal, was mit den anderen passiert.
Aber du hast es gut gemein, ich danke dir.

Sagte Maya mit freundlicher Miene. Isadora trat ebenfalls an die beiden heran.

Das war echt das übelste Gesinde. Ich mag mir nicht vorstellen, was wir im Falle einer Niederlage für schreckliche Qualen hätten erleiden müssen. Sie haben nichts anderes als den Tod verdient.
Du hast die Lage gut analysiert, Jezzarh.

Lisana war in der Zwischenzeit zum Edelmann gegangen und hat ihm berichtet, dass die Reise fortgeführt werden kann.

[Klaus]

Jezzarh deutete dem Kutscher, daß es weitergehen konnte. Nach einer weiteren Stunde erreichten Sie den Schauplatz der Feierlichkeiten.
Der Adlige stieg aus der Kutsche aus und half Lisana heraus. Der Kutscher schloss die Tür und ging zum Tor. Davor standen 3 Gardisten.

Halt!!!

Sir Eduard Konman mein Name und hier meine Einladung zu den Feierlichkeiten.

Wir müssen euch abtasten. Es dürfen keinerlei Waffen mitgenommen werden beim betreten des Geländes der Herr.

Dann begann die Wache den Graf zu durchsuchen. Dann kam er auf Jezzarh zu und wollte gerade anfangen ihn zu durchsuchen. Jezzarh nahm die Hand der Wache beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr.

Liegt dir was an deinem Leben? Dann würde ich das lassen.

Erschrocken wich die Wache zurück. Die Hand wanderte zu dessen Schwert als er mit ernster Stimme sagte.

War das eine Drohung?

Kannst es ja herausfinden!

Jezzarh stiess sich von der Kutsche ab und wartete auf die Reaktion des Gardisten.

[joe]

Der Gardist und seine zwei Kollegen zogen sofort ihre Waffen, aber ehe sie oder Jezzarh reagieren konnten stellte Isadora sich dazwischen und stieß Jezzarh zurück

Lass den Unsinn.

ging sie ihn scharf an, auch Maya und Lisana sahen ihn ernst an. Die Gardisten lockerten darauf hin ihren Griff etwas und ließen die Waffen sinken. Dann wandte Isadora sich wieder den Gardisten zu und dem Edelmann zu.

Wir sind nur die Eskorte, eine Einladung liegt uns nicht vor. Wir werden wieder unserer Wege gehen.

Die Gardisten nickten und steckten die Waffen wieder weg. Der Kutscher bewegte die Pferde vom Eingang weg und steuerte auf die Stallungen zu.

Es ist ein Jammer, dass ihr uns nicht mit eurer Schönheit und Kühnheit erleuchten werdet. Aber so ist das leider nun mal.

Gab der Edelmann von sich mit einem Bedauern in der Stimme.

Wenn die Feierlichkeiten vorüber sind werden wir Euch abholen lassen.

Versicherte Isadora ihm, ehe sie sich einmal verneigte und der Edelmann dann das Anwesen seines Freundes betrat. Die Gruppe machte sich dann wieder auf den Rückweg. Kaum waren sie aus der Hörweite des Anwesens mahnte Isadora den Neuen

Noch so eine Aktion und du kannst dir sofort wieder eine neue Gilde suchen.

Sie würdigte Jezzarh dabei keines Blickes.

[Klaus]

Einige Stunden später erreichten Jezzarh und die anderen wieder die Gilde.

Quest erfüllt.

sagte Jezzarh im vorbeigehen zu Kadela. Er betrat sein zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Er legte den Mantel ab. Darunter trug er ein Ärmelloses Shirt. Es war ein kleiner tisch und zwei Sessel in seinem Zimmer, sowie ein Bett und ein Bücherschrank. Eine Waschvorrichtung und eine kleine Badewanne vervollständigten das Inventar des Zimmers.
Jezzarh Zog den Mantel aus und warf ihn über die Sessellehne. Darunter trug er blos ein ärmelloses Shirt. Auch dieses zog er aus und warf es auf das Bett.
Auf dem Rücken war ein Tättoo in form des Wappens seiner alten Gilde.
Als er sich auf das Bett gesetzt hatte legte er sein Gesicht in die Hände und atmete tief durch.
Schließlich stand er auf und nehm auch die Maske ab die er auf hatte. Über sein rechtes Auge zog sich eine lange Narrbe die beinahe bis auf die Stirn reichte.
Er stand auf und wusch sich das Gesicht. Als er damit fertig war warf er sich nocheinmal den Mantel über, zog die Maske über sein Gesicht und ging zur Bar um sich noch einen Becher Wein zu holen. Mit teinem Zug trank er den Becher aus und verlies die Halle ohne ein Kommentar.
Auf dem Weg zu dem Adligen hatte Jezzarh ein kleines Waldstück entdeckt, daß sich ausserhalb der Stadt befand aber trotzdem zu sehen war.
Nach der Aktion mit dem Gardisten war er noch ziemlich geladen und wollte seinem Ärger wieder Luft machen.
Auf feiner kleinen Lichtung legte er den Mantel an und begann zu trainieren. Er feuerte ein paar Feuerbälle ab und es fielen einige bäume die er getroffen hatte.

So dann wollen wir mal.

dachte Jezzarh. Er stellte sich breitbeinig hin und begann einen Spruch zu wirken. Es bildete sich eine Art Pentagramm das von vier blauen flammen umgeben war. Darauafhin erschien ein Feuerdämon in der Mitte des Pentagramms.

Wieso hast du mich gerufen Jezzarh. Ichh sehe hier keine Bedrohung!

sagte der Dämon.

Halt den Mund ich bin dein Meister und du hast zu machen was ich sage1

fuhr Jezzarh den Dämon an.

Los greif mich an!

befahl er dem DÄmon. Dieser lies sich das auch nicht 2mal sagen. Er feuerte einen Feuerball ab und Jezzarh schaffte es gerade noch auszuweichen. Die Kugel schlug hinter ihm ein in den Boden und zerschmetterte einen Baum. Jezzarh lief auf den Dämon zu und schoss drei Feuerpfeile auf ihn ab. Der Dämon fing idiese ab und feuerte sie zurück. Einer durchbohrte Jezzarhs linke schulter woraufhin er zurückstolperte.
Wütend löste Jezzarh das Pentagramm auf und der Dämon verschwand.

Verdammt nochmal! Dabei griff er sich auf die Schulter udn sah das er blutete.

So ein Idiot! ärgerte er sich. Voller Wut feuerte er eine Feuerwelle ab die den Boden erbeben lies. Ausser Atem zog er sich wieder den Mantel an und ging zur Gildenhalle zurück. Bevor er eintrat griff er noch einmal auf die Schulter dienachwievor noch blutete. Dann betrat er die Halle. Ging zielstrebig auf die Bar zu, wo er sich den Becher wieder mit Wein füllte und sich an diese lehnte. Dabei spürte er einen leichten Schmerz in der Schulter.